19.07.2023

Ausklang der Förderperiode im Biergarten Herrsching

Am 19. Juli 2023 fand der alljährliche Biergartenbesuch der DELO-HEROLD-Stiftung statt, bei dem sechs von zwölf Stipendiatinnen und Stipendiaten gemeinsam mit Heidrun Hausen (Vorsitzende des Vorstands), Axel Fruhner (stellv. Vorsitzender des Vorstands) und Yvonne Greiner (Stiftungsmanagerin) einen gemütlichen Ausklang der Förderperiode genossen. Die Veranstaltung fand bei bestem Wetter im Biergarten in Herrsching am Ammersee statt und bot viel Raum für entspannte Gespräche.

Ausklang der Förderperiode im Biergarten Herrsching

01.04.2023

Wechsel des Vorstands

Da Christian Walther im Oktober 2022 zum Geschäftsführer von DELO berufen wurde, hat er zum 1. April 2023 sein Amt als Vorsitzender des Vorstands der DELO-HEROLD-Stiftung niedergelegt. Gleichzeitig wurde Heidrun Hausen, bislang stellv. Vorsitzende, zur Vorsitzenden des Vorstands ernannt. Axel Fruhner, Teil des Executive Committee, wurde neu in den Vorstand berufen. Er übernimmt die Position des stellvertretenden Vorsitzenden. Die DELO-HEROLD-Stiftung dankt Christian Walther für seine langjährige Führung, gratuliert Frau Hausen zur neuen Position und heißt Herrn Fruhner herzlich willkommen!

Wechsel des Vorstands

17.03.2023

Deutschlandstipendiaten zu Besuch in Windach

Zu Besuch in Windach: Mehrere von der DELO-HEROLD-Stiftung unterstützte Deutschlandstipendiaten der Technischen Universität München, der Hochschule München sowie der Hochschule Augsburg, besuchten am 16. März 2023 DELO.

Christian Walther (Vorstandsvorsitzender der Stiftung), Heidrun Hausen (stellv. Vorsitzende des Vorstands) und Yvonne Greiner (Stiftungsmanagerin) begrüßten die Stipendiatinnen und Stipendiaten zu einem vollgepackten Tag: Neben einer Laborbesichtigung inklusive „Fingerhakeln“ standen unter anderem die Vorstellung des Bereichs Chemie sowie ein Austausch über Innovationsentwicklung und Automotive auf dem Programm. Auf Wunsch der sehr interessierten Studierenden erkundeten sie außerdem die Abteilung Mechanische Verfahrenstechnik.

Die gemeinnützige DELO-HEROLD-Stiftung fördert regelmäßig Studierende mit einem Deutschlandstipendium. Zur Förderung von Wissenschaft und Forschung bietet DELO allen Studierenden – mit und ohne Stipendium – die Chance, sich auf Bachelor- und Masterarbeiten direkt bei DELO zu bewerben. Ab Herbst kooperiert die Stiftung erstmals mit der Hochschule Kempten.

Deutschlandstipendiaten der Technischen Universität München Die Stipendiaten der DELO-HEROLD-Stiftung beim Besuch in Windach.

1. Juli 2020

Simply the best – Gute Leistung wird belohnt

Auch in diesem Jahr hat die DELO-HEROLD-Stiftung die drei besten Absolventen am Agrarbildungszentrum Landsberg prämiert. Die herausragendsten Abschlüsse als Agrartechnische Assistentinnen in ihren jeweiligen Fachgebiete erreichten Jessica Langheinrich (Pflanzen- und Umweltanalytik), Charlotte Strauß (Milchwirtschaft und Lebensmittelanalytik) und Anna Wenzel (Biotechnologie). Die Preise möchten alle Gewinnerinnen in ihre Leidenschaft beziehungsweise ihre Weiterbildung investieren: Mit dem Geld sollen ein Bodenanalysekoffer sowie ein Laptop für die kommende Zeit an der Berufsoberschule angeschafft werden. Eine der Absolventinnen hängt an die Ausbildung noch ein Studium an und nutzt ihre Prämie als Startkapital.

„Über mein Ergebnis und die Geldprämie, die ich dafür erhalten habe, freue ich mich sehr! Nach meinem Abschluss geht es für mich nun direkt weiter ins Berufsleben. Mir ist es wichtig, mein erlerntes Wissen in einem „grünen“ Beruf, der mir Spaß macht, anwenden zu können. Deshalb werde ich zukünftig beim Landesamt für Umwelt arbeiten.“
Jessica Langheinrich

Um nicht nur die Absolventen Abschlussklassen, sondern auch die Motivation jüngerer Schüler zu belohnen, vergeben wir jedes Jahr auch Gutscheine von Sport-Scheck an die Jahrgangsbesten Achtklässler der Wolfgang-Kubelka-Realschule in Schondorf und der Liebfrauenschule Dießen. 10 Schüler aus Schondorf sowie 13 Schülerinnen aus Dießen konnten sich über die Preise freuen. Von den Gutscheinen sollen unter anderem Wanderstiefel, Hallen-Kletterschuhe und ein Fullfacehelm zum Downhillen gekauft werden.

Ueberreichung der Urkunden an die Preisträger

Gefreut haben sich Anna Wenzel, Charlotte Strauß und Jessica Langheinrich.
(Fotos: Langheinrich PB Pflanze.jpg, Strauss MW e.jpg, Wenzel PB Biotech.jpg)

1. Juni 2020

Abschluss als jahrgangsbeste Techniker: Das sind die Prämien-Gewinner 2020

Zum sechsten Mal zeichnete die DELO-HEROLD-Stiftung in diesem Jahr die besten neuen „Staatlich geprüften Techniker“ der Technikerschule Augsburg aus. Mit sehr guten Endnoten haben sich Thomas Ludwig im Fachbereich Mechatronik und Severin Keller im Maschinenbau ihre Urkunden sowie die Prämien von jeweils 500 Euro redlich verdient. Wir haben nachgefragt, was hinter ihrem Erfolg steckt und welche Belohnung sie sich mit dem Preisgeld gönnen.

Thomas Ludwig
Was begeistert Sie an Ihrem Fachgebiet?
Technische Berufe haben mich schon immer interessiert. Nach Praktika in der Mechatronik, als technischer Zeichner und als Chemielaborant war klar: Ich möchte Mechatroniker werden. Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich mich für die Weiterbildung zum Techniker entschieden habe. An der Fachrichtung begeistert mich vor allem das Zusammenspiel verschiedener Gebiete, wie z.B. Konstruktion, Elektronik, Informatik oder Mechanik. Der Beruf ist nicht nur extrem vielseitig, sondern macht einen auch zum Allrounder, der viele Probleme selbst lösen kann.
Was nehmen Sie aus Ihrer Ausbildungszeit in Ihr weiteres Berufsleben mit?
Neben dem Wissen habe ich nun vor allem einen stärkeren Rundumblick als früher, insbesondere was die Planung und Vorbereitung von Projekten angeht. Das wird mir auch für meine neue Stelle viel bringen. Mir ist es wichtig, dass ich meine Fähigkeiten aktiv in das Unternehmen einbringen und mich immer weiterentwickeln kann.
Wissen Sie schon, wofür Sie die Prämie verwenden?
Über die Prämie habe ich mich sehr gefreut und das Geld bereits in mein Hobby investiert: Fischen. Dafür habe ich mir einen Rod Pod – ein moderner Angelrutenständer – mit elektronischer Bissanzeige gekauft. Generell war die Aussicht auf die Prämie ein sehr guter Anreiz, vor allem in der Corona-Phase, nochmal die Zähne zusammenzubeißen.

Severin Keller
Wie sind Sie Techniker im Bereich Maschinenbau geworden?
Spätestens nach meinem Schulpraktikum im Metallbau habe ich den Entschluss gefasst, mich in die technische Richtung zu orientieren. Ich habe dann eine Ausbildung zum Industriemechaniker absolviert und ab 2015 im Sondermaschinenbau gearbeitet. Da ich in dieser Zeit viel auf Montage im Ausland unterwegs war und meine beruflichen Reisen reduzieren wollte, habe ich 2018 die Weiterbildung zum Techniker begonnen.
Was ist Ihr Erfolgsrezept für eine sehr gute Leistung?
Der Schlüssel zu guter Leistung ist immer die eigene Motivation. Eine Weiterbildung ist kein Muss, sondern eine freiwillige Entscheidung, Geld und Zeit in seinen beruflichen Werdegang zu investieren. Wichtig sind außerdem eine gute Selbstorganisation und dass man lernt, Aufgaben zu priorisieren.
Wie haben Sie von der Prämie erfahren und was haben Sie damit vor?
Dass es die Auszeichnung gibt, wusste ich aus dem Vorjahr. Die Aussicht, eine Prämie zu gewinnen, steigert natürlich nochmal die Motivation, einen sehr guten Abschluss zu schaffen. Ab November studiere ich Physik an der Universität Augsburg und werde die Prämie für die kommende Zeit anlegen.

Ueberreichung der Urkunden an die Preisträger

Schulleiter Werner Schramm (r.) überreicht die Urkunden den Preisträgern Thomas Ludwig (l.) und Severin Keller (m.)

13. Februar 2020

Neuer Vorstand bei der DELO-HEROLD-Stiftung

Im Dezember 2019 stand die reguläre Wahl des Stiftungsvorstands an.
Herr Christian Walther wurde als Vorsitzender des Vorstands wiedergewählt. Neue stellvertretende Vorstandsvorsitzende ist Frau Heidrun Hausen. Sie folgt in dieser Position auf Thomas Zwerger, der dieses Amt seit der Gründung der Stiftung 2014 innehatte. Wir danken Herrn Zwerger herzlich für sein großes Engagement in den vergangenen Jahren und wünschen Frau Hausen viel Erfolg und Freude für die kommende Amtszeit.

Sommer am Ammersee

Dr. Wolf-Dietrich Herold (stellvertretender Vorsitzender des Kuratoriums), Sabine Herold (Vorsitzende des Kuratoriums), Heidrun Hausen (stellvertretende Vorsitzende des Vorstands), Christian Walther (Vorsitzender des Vorstands), Anja Bader (Stiftungsassistenz) (v.l.n.r.)
(Bild: DELO-HEROLD-Stiftung/Dennis Herbert)

01. August 2019

Ausgezeichnet: Absolventen 2019

Zum Ende des Schuljahres 2018/2019 prämierte die DELO-HEROLD-Stiftung wieder sehr gute Leistungen.
Insgesamt wurden Auszeichnungen an vier Schulen vergeben, darunter die zwei besten Absolventen der Bereiche Maschinenbautechnik und Mechatroniktechnik an der Technikerschule in Augsburg.
Ebenso erhielten die drei besten „Agrartechnischen Assistenten/Assistentinnen“ des Agrarbildungszentrums Landsberg eine Geldprämie und eine Urkunde.
Auch die Leistung jüngerer Schülerinnen und Schüler wurde honoriert. Das fünfte Jahr in Folge wurden die besten Achtklässler der Mädchenrealschule in Dießen und der Wolfang-Kubelka Realschule in Schondorf geehrt.

Die Abschlussfeiern der Bildungseinrichtungen wurden mit viel Liebe zum Detail organisiert und bildeten einen schönen Abschluss des Schuljahres.

Sommer am Ammersee

Stiftungsvorstand Christian Walther und Stiftungsassistenz Anja Bader mit den besten Absolventen der Technikerschule Augsburg
Quelle: Technikerschule Augsburg

25. Juli 2019

Ausklang am Ammersee

Ingesamt zehn Deutschlandstipendiaten hat die DELO-HEROLD-Stiftung in diesem Förderjahr unterstützt. Neben einer monetären Förderung bietet die Stiftung etwas, das nur wenige Stipendiaten geboten bekommen: Die Möglichkeit, richtig tief in ein international tätiges Unternehmen hineinzuschauen und mit der Geschäftsleitung zu sprechen.

Zum Abschluss des Förderzeitraums stand kürzlich nochmals ein Treffen mit dem Stiftungsvorstand auf dem Programm. Dieses fand in Herrsching am Ammersee statt. In sommerlicher Atmosphäre haben die Studierenden über ihre beruflichen Pläne bzw. ihre akademische Zukunft gesprochen und sich mit Christian Walther und Thomas Zwerger (beide im Stiftungsvorstand) über aktuelle Themen ausgetauscht. Das Treffen war auch in diesem Jahr wieder ein gelungener Ausklang für alle Beteiligten.

Wir wünschen allen Stipendiaten einen erfolgreichen Semesterabschluss und erholsame Ferien!

Sommer am Ammersee Die Stipendiaten der DELO-HEROLD-Stiftung beim gemeinsamen Austausch.

5. Juli 2019

DELO-HEROLD-Stiftung prämiert bestes Projektteam des Wissenschaftstages am Ammersee-Gymnasium

Am Freitag, den 5. Juli 2019 fand der 1. Wissenschaftstag des Ammersee-Gymnasiums in Dießen statt. Präsentiert wurden dabei naturwissenschaftliche Projekte durch Schüler der 10. Jahrgangsstufe.

Die Bandbreite der Projekte reichte von der Analyse von Mikroplastik in Fischen des Ammersees über die Programmierung einer Nachhilfeseite bis hin zum Bau eines Retrobeamers. Die insgesamt 23 Präsentationen wurden von einer Jury um Christian Walther von der DELO-HEROLD-Stiftung, Dr. Peter Bissinger (Chemieprojektmanager bei 3M in Seefeld) und dem Dießener Bürgermeister Herbert Kirsch begutachtet und bewertet.

Gewonnen hat eine Arbeit des Nachwuchsforscherteams Helena Bauer und Melina Möckel. Sie untersuchten das Fressverhalten der Raupe Galleria Mellonella, von der angenommen wurde, sie könne Plastik zersetzten und damit eine Lösung für die Entsorgung von Plastikmüll bieten. In der Untersuchungsreihe wies das Team durch systematische Futtermessreihen nach, dass die Raupe das Plastik lediglich zerkleinert, aber nicht „verstoffwechselt“.

Ausgezeichnet wurde die Arbeit für die objektive Systematik und die Aktualität der Fragestellung. Außer Urkunden und Pokal erhielten die beiden Nachwuchsforscherinnen auch eine Prämie als Anerkennung von der Stiftung.

Projektteam Ammersee-Gymnasium

Herr Walther und die prämierten Nachwuchsforscherinnen Helena Bauer und Melina Möckel.
Bildquelle: Alexander Schweiger, Ammersee-Gymnasium

01. August 2018

Tolle Leistungen an den Schulen!

Auch in diesem Jahr zeichnete die DELO-HEROLD-Stiftung besonders gute Leistungen an der Technikerschule in Augsburg, dem Agrarbildungszentrum in Landsberg und den Realschulen in Dießen und Schondorf am Ammersee aus. Bei den offiziellen Abschlussveranstaltungen der Schulen prämierte die Stiftung die besten Absolventen der Abschlussklassen der Technikerschule und des Agrarbildungszentrums.

Herr Walther und Frau Bader mit den prämierten Absolventen. Herr Walther und Frau Bader mit den prämierten Absolventen.

Herr Walther und Frau Bader mit den prämierten Absolventen der Techniker Schule.

Herr Walther und Schulleiter Herr Morhard mit den ausgezeichneten Schülern.

Herr Walther und Schulleiter Herr Morhard mit den ausgezeichneten Schülern.

31. Juli 2018

Zum Abschluss in den Biergarten…

Schon bald endet das aktuelle Förderjahr der Deutschlandstipendiaten der DELO-HEROLD-Stiftung. Bevor sich die Studierenden nach einer anstrengenden Prüfungszeit in die wohlverdienten Semesterferien verabschieden, fand Ende Juli noch ein abschließendes Treffen mit den Stipendiaten statt. Das Wetter war perfekt für einen Abend im Biergarten mit Brezen, Wurstsalat und Obazda. In entspannter Atmosphäre wurde viel gelacht und u. a. über das Studium „früher“ und heute gesprochen.

Brezen und Obazda

23. Mai 2018

Der „DELO-Stipendiatentag“ am 23. Mai in Windach

Auch in diesem Jahr gewährte die DELO-HEROLD-Stiftung den von ihr geförderten Deutschlandstipendiaten Einblicke in das Unternehmen des Stifterehepaars, den internationalen Mittelständler DELO Industrie Klebstoffe. Am 23. Mai waren die Studierenden der TU München zu Gast in Windach.

Neben einem Kennenlernen und dem persönlichen Austausch mit den Unternehmern Sabine und Dr. Wolf-Dietrich Herold standen die Besichtigung des Unternehmens sowie praktische Versuche und Vorführungen im Labor auf dem Programm. Zu guter Letzt gab es eine Fragesession mit zwei DELO-Personalreferenten, in der die Stipendiaten all ihre Fragen rund um „die perfekte Bewerbung“ loswerden und sich so auf ihren Einstieg in das Berufsleben vorbereiten konnten.

„Es ist immer wieder schön, mit Studenten in Kontakt zu kommen und ihnen Einblicke in die Wirtschaft zu geben“, sagt Sabine Herold. „Ihre Fragen helfen dabei, einen Schritt vom Tagesgeschäft zurückzugehen und das große Ganze zu betrachten.“

Besuch bei DELO Industrie Klebstoffe in Landsberg.

14. März 2018

Die DELO-HEROLD-Stiftung bringt als Hauptförderer das Berliner Ensemble mit Brechts Klassiker nach Landsberg.

Bereits zu Beginn der neuen Theatersaison des Stadttheaters Landsberg stand ein erstes Highlight an. Das Berliner Ensemble war am 27. Februar 2018 in Landsberg zu Gast und inszenierte den „Kaukasischen Kreidekreis“ – mit großen Erfolg. Schon kurz nach Beginn des Vorverkaufs waren alle Karten vergriffen und bis zum Schluss gab es eine lange Warteliste.

Ermöglicht wurde dieses Gastspiel von der DELO-HEROLD-Stiftung als Hauptförderer.

Das Publikum zeigte sich beeindruckt von der hohen Professionalität des Ensembles und freute sich über den „Blick in die Hauptstadt“.

Weitere Infos zum Theaterstück gibt es in Susanne Greiners Artikel „Die Essenz des Kreidekreises“ im Kreisboten vom 7. März 2018.

Die DELO-Herold-Stiftung bringt als Hauptförderer das Berliner Ensemble mit Brechts Klassiker nach Landsberg.

05. Februar 2018

DELO-HEROLD-Stiftung fördert erneut Deutschland-Stipendiaten

Die DELO-HEROLD-Stiftung beteiligt sich erneut am Deutschland-Stipendium. Bereits das dritte Jahr in Folge unterstützt sie zehn Bachelor- und Master-Studenten der TU München, darunter drei Studierende des Chemie-Ingenieurwesens und sieben Maschinenbau-Studierende.

Das Deutschlandstipendium fördert begabte und leistungsstarke Studierende. Neben erstklassigen Noten werden bei der Vergabe auch gesellschaftliches Engagement und besondere persönliche Leistungen berücksichtigt. Die Stipendiaten werden mit je 300 Euro im Monat unterstützt. 150 Euro zahlen private Förderer, 150 Euro steuert der Bund bei.

Die aktuelle Förderrunde läuft seit Oktober 2017 und ist auf ein Jahr angelegt. Im Rahmen einer feierlichen Festveranstaltung in der „Alten Kongresshalle“ in München wurden nun die Urkunden an die Stipendiaten überreicht. 750 Teilnehmer, darunter mehr als 600 Stipendiaten nahmen an der Veranstaltung teil.

Außer einer Rede von Prof. Gerhard Müller, Geschäftsführender Vizepräsident der TU München für Studium und Lehre wurden alle Förderer vorgestellt. Zwei Stipendiaten berichteten von ihren Erfahrungen. Anschließend gab es einen Empfang mit Musik und die Übergabe der Urkunden an die Stipendiaten, bevor der Abend mit dem gegenseitigen Kennenlernen von Stipendiaten und Förderern sein Ende fand.

„Wir freuen uns auf das kommende Jahr und den intensiven Austausch mit den Stipendiaten“, sagt Sabine Herold, Vorsitzende des Kuratoriums der DELO-HEROLD-Stiftung. „Wir können ihnen viele Erfahrungen und Einblicke bieten. Gleichzeitig profitieren wir von ihrem frischen, unverstellten Blick von draußen."

DELO-HREOLD Stiftung fördert erneut Deutschland Stipendiaten

03. August 2017

Einsatz wird belohnt

Die besten Schülerinnen und Schüler der 8. Klassen der Liebfrauen-Mädchenrealschule Dießen und der Wolfgang-Kubelka-Realschule Schondorf wurden für ihre ausgezeichneten Leistungen geehrt. Die DELO-Herold-Stiftung belohnte sie mit einer Urkunde und einen Geschenkgutschein.

Da die DELO-HEROLD-Stiftung die Jugendlichen zudem zu sportlichen Aktivitäten ermuntern möchte, erhielt jeder Schüler zusätzlich einen Handball - in einem gesunden Körper wohnt bekanntlich ein gesunder Geist.

Die Sportlerinnen der Mädchenrealschule Dießen
Die Sportler der Wolfgang-Kubelka-Realschule

30. November 2016

Erste Deutschlandstipendiatin absolviert Studienpraktikum bei DELO Industrie Klebstoffe

Mit Zhencan Xu freuen wir uns über die erste Deutschlandstipendiatin, die ihr Praktikum im Unternehmen der Stifter absolviert.

Im Zuge ihres Studiums unterstützte die Studentin während eines zweimonatigen Praktikums das Engineering-Team und erhielt selbst tiefen Einblick in Theorie und Praxis markttauglicher, klebtechnischer Lösungen in verschiedensten Anwendungsbereichen.

Erste Deutschlandstipendiatin absolviert Studienpraktikum bei DELO Industrie Klebstoffe
Zhencan Xu - Deutschlandstipendiatin der TU München

"Als Deutschlandstipendiatin der DELO-HEROLD-Stiftung war ich überrascht und sofort begeistert von den spannenden Anwendungsfeldern und dem Teamspirit des Unternehmens. Da war klar: hier möchte ich mein Praktikum machen!
Die Zeit verging wie im Flug und im Kontakt mit den Kollegen in Shanghai konnte ich sogar meine Muttersprache gewinnbringend einsetzen. DELO empfehle ich denjenigen, die Lust auf Verantwortung, Teamarbeit, Dynamik und Internationalität haben.

"

Zhencan Xu
Deutschlandstipendiatin der TU München, Studiengang Maschinenwesen

26. August 2016

Spitzenabschluss – und jetzt?
Die Technikerschule Augsburg als Sprungbrett in die Zukunft

Bereits zum zweiten Mal durften wir die beiden besten Absolventen der Maschinenbau- und Mechatroniktechnik für ihren hervorragenden Abschluss als „Staatlich geprüfte Techniker“ auszeichnen. A. Manz und R. Botzenhardt erzielten Traumschnitte unter 1,2 und freuten sich sehr über ihre Urkunde und Prämie in Höhe von jeweils 500 Euro.

Bei hochsommerlichen Temperaturen feierten rund 900 Gäste die diesjährigen AbsolventInnen der Technikerschule Augsburg die ihre Abschlusszeugnisse im Rahmen eines Festakts am gestrigen Montag entgegennahmen. Im Mittelpunkt der Abendveranstaltung im Kongress am Park standen die frischgebackenen Staatlich geprüften TechnikerInnen, die teils mit hervorragenden Endnoten ihre zwei- oder vierjährige Schulzeit an der privaten Fachschule beendeten.

weiterlesen (Medienbericht Technikerschule Augsburg)

Links: A. Manz - Rechts: R. Botzenhardt
Links: R. Botzenhardt - Rechts: A. Manz

"Mein Motto: Wer aufhört besser zu werden, hat aufgehört gut zu sein! Deshalb entschied ich mich nach mehrjähriger Arbeit bei einem weltweit führenden Familienbetrieb für die Weiterbildung zum Techniker. Mein hervorragender Abschluss motiviert mich nun gleich weiterzumachen. In Großbritannien beginnt in Kürze mein Bachelorstudium der Ingenieurswissenschaften. Die Geldprämie ist deshalb gut investiert – in das Studium!"

Andreas Manz

"Ich freue mich riesig über meine klasse Abschlussleistung und die Auszeichnung. Seit jeher hat mich das Programmieren interessiert – warum dann nicht zum Beruf machen! Ein Mechatroniktechniker kombiniert Softwareentwicklung mit Automatisierungstechnik. Ich gehöre jetzt auch dazu und habe bereits einen Vertrag als Softwarekonstrukteur. Aber vorher lade ich noch meine Akkus und gönne mir eine Reise! Ich bin dann mal weg…"

Ralf Botzenhardt

08. März 2016

Unheimliche Parallelitäten

(Quelle: Landsberger Tagblatt 08. März 2016 / von Bärbel Knill)

Das Berliner Ensemble am Landsberger Stadttheater: Brechts „Flüchtlingsgespräche“ sind aktueller denn je und machten betroffen.

Es war sicher schon ein Höhepunkt in der aktuellen, noch jungen Saison am Landsberger Stadttheater. Und es war eine respektable Leistung des Fördervereins TILL mit Unterstützung der DELO-HEROLD-Stiftung (das Ehepaar Herold war anwesend) und des Theaterleiters Florian Werner, dass zwei Schauspielergrößen vom Berliner Ensemble hier ein Gastspiel gaben. Gespielt wurde ein Stück, das eigentlich als Dialog angelegt ist: „Flüchtlingsgespräche“ von Bertolt Brecht, Regie und Fassung: Manfred Karge. Bei aller derzeitigen Überflutung mit dem Thema bot dieses Stück aus den frühen 1940er-Jahren, das Brecht aus der Sicht des selbst Geflüchteten im dänischen Exil schrieb, doch einmal eine ganz neue Perspektive auf das aktuelle Flüchtlingsgeschehen. Es zeigte auf gruslige Weise die Parallelitäten der Phänomene unserer Zeit mit dem Weltgeschehen um den Nationalsozialismus und den Zweiten Weltkrieg auf.

Manfred Karge und Roman Kaminski gaben – schauspielerisch souverän, ein echter Genuss – das ungleiche Paar, ein intellektueller Physiker und ein einfacher Arbeiter, das sich auf der Flucht vor den Nationalsozialisten im selben Schicksal vereint findet und scharfsinnig über die Lage der Welt und der Menschheit sinniert. Der eine aus der Sicht der Gebildeten und des Wohlstandsbürgertums, der andere aus der der sozialen Unterschicht. Und doch sind sie sich stets einig, was die Ursachen für das Unglück in der Welt und die Mittel zu deren potenzieller Rettung betrifft. Bei all dem stellt der Zuhörer eine unheimliche, bedrohliche Parallelität der Zustände um den Zweiten Weltkrieg und der aktuellen Weltsituation fest. Diese Bedrohlichkeit wird zum Glück durch den beißenden Sarkasmus abgeschwächt, der immer wieder ein bitteres Lachen provoziert. Die Dialoge wirken zu keiner Zeit veraltet oder in ihrer Zeit behaftet. Brecht hätte sie wohl heute wieder genauso geschrieben.

Da geht es um die Entmenschlichung durch die Umstände einer Flucht – der Pass ist wichtiger als der Mensch, dieser ist nur noch „der mechanische Halter“ des Passes. Dahinter steckt ein pedantischer Ordnungssinn, der im Gespräch als Gefahr entlarvt wird. Man sinniert über die Genüsse der Reichen, die viel mehr Anlass zur Revolution gäben als jeder politisch-philosophische Ansatz, wenn die Armen davon nur wüssten. Der Physiker macht die Beobachtung, dass sich große gesellschaftliche Umwälzungen über längere Zeit leise und allmählich anbahnen, um dann ganz plötzlich hereinzubrechen. Die Parallelen zum Heute sind unübersehbar. Über den Krieg wird auch gesprochen, und zynisch empfehlen die beiden, doch ganze Länder – nein, die ganze Welt – von der störenden Zivilbevölkerung zu evakuieren, damit man in Ruhe Krieg führen könne, und die Flüchtenden nicht alle Straßen verstopfen, die doch von Truppen und Panzern gebraucht würden.

Der Kapitalismus wird als unmenschliches System entlarvt, die Wirtschaft hat eine Komplexität erreicht, dass es einen „Übermenschen“ bräuchte, um sie zu durchblicken. Kommt uns das irgendwie bekannt vor? Am Ende fällt leise Schnee, und die Flüchtenden auf ihren Koffern sehen noch einen Ausweg: „Hoch oben in Lappland, nach dem nördlichen Eismeer zu, sehe ich noch eine kleine Tür.“

Bertold Brechts Flüchtlingsgespräche: Bei aller derzeitigen Überflutung mit dem Thema bot das Stück des Berliner Ensembles (im Bild: Manfred Karge und Roman Kaminski) eine neue Perspektive auf das aktuelle Flüchtlingsgeschehen.
Bertold Brechts Flüchtlingsgespräche: Bei aller derzeitigen Überflutung mit dem Thema bot das Stück des Berliner Ensembles (im Bild: Manfred Karge und Roman Kaminski) eine neue Perspektive auf das aktuelle Flüchtlingsgeschehen.

27. Januar 2016

Stipendiaten erhalten Urkunde bei Festveranstaltung des Deutschlandstipendiums

Seit dem Wintersemester 2015/16 fördert die in Windach ansässige DELO-HEROLD-Stiftung den wissenschaftlichen Nachwuchs der Technischen Universität München mit der Vergabe von zehn Deutschlandstipendien. Bereits im November lernten sich Stipendiaten und Förderer erstmals persönlich in Windach kennen, nun feierten Studenten und Stiftung gemeinsam die Urkundenübergabe bei der Festveranstaltung des Deutschlandstipendiums am TUM-Campus in Garching.

Auf Einladung des Präsidenten Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Wolfgang A. Herrmann trafen sich die Deutschlandstipendiaten der Technischen Universität München mit ihren privaten und institutionellen Förderern zur gemeinsamen Festveranstaltung. Prof. Müller (Vizepräsident für Studium und Lehre) rechnete in seiner Eröffnungsrede vor, welchen volkswirtschaftlichen Nutzen die Studenten und das Engagement der Förderer gemeinsam für unser Land schaffen. Studentische Musiker setzten Akzente zwischen den Beiträgen ehemaliger und aktueller Stipendiaten sowie der Vorstellung der Förderer. Anschließend feierten die jungen Nachwuchstalente mit Ihren Förderern bei Galastimmung im Atrium der Fakultät für Mathematik und tauschten sich über ihre individuellen Lebenspläne aus. Selbstverständlich spielte auch die Faszination für innovative Klebtechnik eine Rolle. Die Stipendiaten der DELO-HEROLD-Stiftung sind Bacheloranden und Masteranden aus den technischen Studiengängen Chemieingenieurwesen, Mechatronik/Informatik sowie Maschinenbau.

Fotos zur Veranstaltung

Deutschlandstipendium - Stipendiaten
Deutschlandstipendium - Urkundenverleihung

05. November 2015

Unsere Deutschland-Stipendiaten zu Gast in Windach

Seit Anfang des Wintersemesters 2015/16 fördert die DELO-HEROLD-Stiftung den wissenschaftlichen Nachwuchs der Technischen Universität München. Zehn Studenten verschiedener technischer Studiengänge freuen sich über ihr „Deutschlandstipendium“ - eine Initiative des Bundes.

Bei der Gelegenheit das Stifterpaar Herold einmal persönlich kennenzulernen, zögerten die Stipendiaten nicht lange und kamen in Begleitung weiterer Studenten der TUM zu DELO nach Windach. Vorort konnten sie sich zu fachlichen, beruflichen und persönlichen Themen austauschen und damit ihr Netzwerk ausbauen. Eine gemeinsame Besichtigung des Unternehmens zeigte den Alltag eines international tätigen Mittelständlers. Praktische Einblicke gewannen die Studenten im Anschluss bei zahlreichen, spannenden Verklebungen, die sie selbst in den Labors unter Anleitung durchführten und testen durften.

"Es war uns zudem ein Anliegen, Ihnen einen Einblick zu geben, wie spannend und abwechslungsreich eine Karriere im Mittelstand sein kann", so die Unternehmer.

Die Deutschlandstipendiaten freuten sich die auf das persönliche Kennenlernen mit ihren Stiftern.
Die Deutschlandstipendiaten freuten sich die auf das persönliche Kennenlernen mit ihren Stiftern.

05. Oktober 2015

Universitäre Lehre trifft auf mittelständische Innovationskultur

Die Junge Akademie der Technischen Universität München lädt ihre studentischen Mitglieder in regelmäßigen „Akademiegesprächen“ zum direkten Austausch mit Persönlichkeiten der deutschen Wirtschaft. Für die Aufnahme in die Junge Akademie benötigen die Studenten neben einer erfolgreichen Bewerbung u.a. ausgezeichnete Studienleistungen sowie die Empfehlung ihres eigenen Dekans.

Am 21. September 2015 war es dann Stifterin Sabine Herold, die im geschichtsträchtigen Dieter-Thoma-Labor nicht nur über Ihre Erfahrungen als Unternehmerin referierte, sondern auch Frage und Antwort stehen musste. Ungewöhnlich lange nutzten die Studenten ihre Möglichkeit die Chemie-Ingenieurin zu ihren Erfahrungen, Unternehmertum, Innovationsfähigkeit und ihre wirtschaftspolitische Beratungsfunktion in diversen Gremien zu befragen und bis ins Detail nachzuhaken. Alle Beteiligten freuten sich am Ende der Veranstaltung über diesen intensiven und erfrischend ehrlichen, teils sehr persönlichen Dialog

Sabine Herold beim Vortrag an der TU München
Sabine Herold beim Vortrag an der TU München
Dr. Evelyn Ehrenberger, Vizepräsidentin TUM und Sabine Herold beim Vortrag
Dr. Evelyn Ehrenberger, Vizepräsidentin TUM und Sabine Herold beim Vortrag

31. Juli 2015

"Taschengeld" für Jahrgangsbeste der Wolfgang-Kubelka-Knabenrealschule Schondorf

Am letzten Schultag erhielten die notenbesten Achtklässler der Wolfgang-Kubelka-Knabenrealschule eine Urkunde und ein ordentliches „Taschengeld“ für ihre Leistungen. Das war ein toller Start in die Sommerferien.

"Wir haben ganz bewusst die Förderung für die achten Klassen vorgeschlagen, denn öffentliche Förderungen konzentrieren sich oft noch zu sehr auf die Abschlussklassen!" – so Schulleiter Günter Morhard.
Während in den Abschlussjahrgängen bereits die eigene, individuelle Motivation jeden Schülers zum Lernen anspornt, ist diese in den unteren Klassenstufen meist noch etwas schwächer ausgeprägt. Daher wollte die Stiftung in Absprache mit der Schulleitung hier einen frühzeitigen Anreiz für die Schüler schaffen.

Jahrgangsbeste der Wolfgang-Kubelka-Knabenrealschule Schondorf
Jahrgangsbeste der Wolfgang-Kubelka-Knabenrealschule Schondorf

29. Juli 2015

Spitzenleistungen am Agrarbildungszentrum Landsberg ausgezeichnet

Für ihre hervorragenden Abschlüsse als Agrartechnische Assistenten erhielten die drei besten Absolventen der Fachrichtungen Milchwirtschaft & Lebensmittelanalytik, Biotechnologie und Pflanzenanalytik eine Auszeichnung und Gelprämie im Rahmen ihrer Abschlussfeier in Landsberg.

Alessa Neumann war beste Absolventin 2015 im Bereich Agrarwirtschaft – Biotechnologie
Alessa Neumann glänzte mit einem Notenschnitt von 1,04 als beste Absolventin 2015 der ATAs im Bereich Agrarwirtschaft – Biotechnologie.

"Ich freue mich sehr über mein Ergebnis. Dass ich hierfür sogar noch ein Preisgeld bekomme, ist besonders klasse.
Die Anschaffung eines Autos, die Organisation eines Umzuges und die Einrichtung einer Wohnung stehen jetzt bei mir auf dem Plan. Denn bei mir geht es nun gleich weiter mit dem Start ins Berufsleben. In Mittelschwaben wartet ein unbefristetes Arbeitsverhältnis in einem international anerkannten Labor auf mich, wo ich in der Analytik und Qualitätssicherung tätig sein werde. Auch werde ich beim Aufbau eines laborinternen Managementsystems dabei sein und bei Marketingkampagnen mitarbeiten. Sicher werde ich dort auch wieder viel Neues lernen und lernen müssen, fühle mich aber mit meiner Ausbildung am Agrarbildungszentrum Landsberg bestens auf neue Herausforderungen vorbereitet."

20. Juli 2015

Auszeichnung und Geldprämie für die besten Absolventen der Technikerschule Augsburg

Auf der diesjährigen Abschlussfeier der TA im Kongress am Park freuten sich die beiden besten Absolventen der Fachrichtungen Mechatroniktechnik und Maschinenbautechnik über eine persönliche Urkunde sowie eine Geldprämie in Höhe von jeweils 500 Euro.

Manuel Findl machte als 'Staatl. gepr. Techniker – Maschinenbautechnik' den besten Abschluss 2015
Manuel Findl machte als "Staatl. gepr. Techniker – Maschinenbautechnik" den besten Abschluss 2015

Bald nach meiner bereits verkürzten Ausbildung entschied ich mich für die weitere Qualifikation zum Techniker. Das hat ja ganz gut geklappt! Mit diesem Abschluss in der Tasche kehre ich jetzt wieder zu meinem früheren Ausbildungsbetrieb zurück, wo mich nun noch qualifiziertere, spannende und anspruchsvolle Aufgaben erwarten. Ich freue mich richtig darauf! Als passionierter Modellbauer investiere ich das Prämiengeld in eine professionelle Fernsteuerung.

Ulrich Bayr (links) machte als 'Staatl. gepr. Techniker – Mechatroniktechnik' den besten Abschluss 2015
Ulrich Bayr (links) machte als "Staatl. gepr. Techniker – Mechatroniktechnik" den besten Abschluss 2015

Wenn man eine gute Welle erwischt, sollte man auf dieser so lange wie möglich surfen! Motiviert von dem tollen Ergebnis meines Abschlusses geht es bei mir nun gleich weiter mit einem Mechatronik-Bachelor. Wenn das Studium genauso gut läuft, dann möchte ich auch gleich noch meinen Master dranhängen. Die Geldprämie ist daher bereits fest als Beitrag zu meinen Studiengebühren veranschlagt.

18. Juni 2015

Prof. Dr. A. Melzer der TU München zu Besuch in Windach

Die DELO-HEROLD-Stiftung engagiert sich an der Technischen Universität München mit der Finanzierung von 10 Deutschlandstipendien.
Das Stifterehepaar Herold sprach mit Professor Melzer nicht nur über die Stiftungsarbeit, sondern nutze auch die Gelegenheit dem renommierten Limnologen Einblicke in das Innovationspotenzial der Klebtechnik in ihrem Unternehmen zu geben.

Professor Melzer zu Besuch bei der DELO-HEROLD-Stiftung
Prof. Dr. Arnulf Melzer, Bevollmächtigter des Präsidenten für Fundraising (u.a.), Technische Universität München (rechts)
Dipl.-Ing. Sabine Herold, Stifterin und Vorsitzende des Kuratoriums, DELO-HEROLD-Stiftung (mitte)
Andreas Karlsdorfer, Stiftungsmanager (links)

Der "Fingerhakel-Test" demonstriert eindrucksvoll die Stärke der Klebstoffverbindung beim Versuch die gerade verbundenen Prüfkörper zu trennen. Dem UV-Strahl gelang im Bruchteil einer Sekunde Aktivierung und Aushärtung einer Klebstoffverbindung - trotz großer Anstrengung von Gast und Stifterin untrennbar.

Professor Melzer zu Besuch bei der DELO-HEROLD-Stiftung
Sabine Herold und Professor Dr. Arnulf Melzer beim "Fingerhakeltest"